• eine leistungsgerechte Vergütung für Niedergelassene und Angestellte
  • einen besseren Schutz der Kinder und Jugendlichen vor Stigmatisierung und Diskriminierung
  • eine Nachbesserung bei der Bedarfsplanung, die sich an der Morbidität der Bevölkerung orientiert und regionale Besonderheiten besser berücksichtigt
  • eine bessere Vernetzung der Versorgungssegmente im ambulanten, teilstationären und stationären Bereich
  • eine (finanzielle und strukturelle) Förderung des interdisziplinären Austauschs und der notwendigen Netzwerkarbeit zwischen den Sektoren und Rechtskreisen
  • eine bessere psychotherapeutische Versorgung für alle psychisch belasteten bzw. erkrankten Kinder und Jugendlichen:
    • in prekären Lebenslagen
    • aus strukturschwachen Regionen
    • mit erschwerten Bedingungen (z.B. geistige Behinderung, Eltern mit psychischer und/oder Suchterkrankung)
  • eine verbesserte Versorgung von jungen Erwachsenen im Transitionsalter (emerging adulthood)
  • eine bessere Vereinbarkeit von Psychotherapie und Ganztagsschule
  • einen adäquaten und nutzbringenden Ausbau und Einsatz der Digitalisierung im Sinne der Patient*innen, insbesondere bezogen auf die besonderen Bedarfe von Minderjährigen
  • zur Erweiterung der Behandlungsmöglichkeiten von behandelnden Psychotherapeut*innen und zur Erleichterung des Arbeitsalltags von Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut*innen
  • eine angemessene praxisnahe Qualitätssicherung
  • ein verstärktes Bewusstsein für die psychischen Folgen der Klimakrise und die Erstellung eines Nachhaltigkeitskonzept für die PTK Bayern
  • eine Förderung von evidenzbasierter Prävention zur psychischen Gesundheit, z.B. durch Aufklärung über psychische Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen auch an Schulen
  • mehr Versorgungsforschung und deren Finanzierung
  • eine ausreichende Zahl und Finanzierung von Klinikplätzen für Ausbildungsteilnehmer*innen nach dem bisherigen und dem neuen Aus- bzw. Weiterbildungssystem
  • eine Gleichstellung von nach altem Recht approbierten Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut*innen mit den nach neuem Recht aus- und weitergebildeten Fachpsychotherapeut*innen für Kinder und Jugendliche
  • eine Erhöhung der Minutenwerte für Psychotherapie




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